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64 Kinder und Jugendliche wohnen fest im Haus St. Josef der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Eschweiler. Kinder, deren Familienverhältnisse ein Aufwachsen bei den leiblichen Eltern unmöglich machen. „Was diese Kinder erleben mussten, ist schon anrührend“, erklärt Robert Wagner, Fachbereichsleiter für den stationären Bereich.

Im Bild: Thomas Korr, Horst Rambau, Robert Wagner und Jürgen Wallraff mit drei Angestellten des Hauses St. Josef.

Jetzt erlebten die Kinder eine positive Überraschung, als Alemannias Aufsichtsratsmitglied und Steuerberater Horst Rambau und Thomas Korr, Bereichsleiter Marketing & Vertrieb, der Einrichtung einen Besuch abstatteten. Rambau, der in Eschweiler als Steuerberater niedergelassen ist, hat für jedes Kind ein Alemannia-Trikot aus der Vorsaison aufgekauft und überreichte sie nun den Kindern. Große Augen und pure Freude schlug den Vertretern der Alemannia entgegen. „Diese Kinder haben in ihrem Leben bisher viel Leid erlebt. Wir wollen ihnen ein bisschen Freude bringen“, sagt Steuerberater Rambau. Damit die Trikots auch im Stadion „zum Einsatz kommen“, hatte Thomas Korr für alle Kinder Freikarten für eines der nächsten Heimspiele im Gepäck.

Neben dem klassischen Kinderheim gliedert sich die pädagogische Arbeit des Hauses St. Josef in die Tagesgruppenarbeit und den Fachdienst ambulante Hilfen mit seinen vielfältigen Betreuungs- und Beratungsangeboten sowie die Trägerschaft an verschiedenen offenen Ganztagsschulen. Der Diplom-Sportlehrer Jürgen Wallraff bietet den Kindern als Freizeitpädagoge zahlreiche Betätigungsfelder. „Sport dient als Erfahrungsfeld, um sich selbst zu erleben. Wir besuchen mit den Kindern gerne Fußballspiele oder nehmen an Turnieren teil, um Anschluss an die Normalität zu halten“, erklärt er. Bei diesem Ziel hat die Alemannia ein Stück mitgeholfen.

Im Bild: Thomas Korr, Horst Rambau, Robert Wagner und Jürgen Wallraff mit drei Angestellten des Hauses St. Josef.

Quelle: Alemannia Aachen